Beschichtete Bremsscheiben
Bessere Bremsscheiben als Original
Leistungsstark und brillantes Design:
PD-Bremsscheibe der Marke Meyle hält länger als OE-Teil. Oberflächenbeschichtung schützt vor Korrosion und verleiht lang anhaltend edle Optik – Salzsprühtest vergleicht Rostbildung – Kreuzschliff erleichtert Einfahren – kein Entfetten vor Einbau.
Auf der Automechanika 2010 stellt die Wulf Gaertner Autoparts AG die Qualität der beschichteten Platinum Disk-Bremsscheibe ihrer Marke Meyle eindrucksvoll unter Beweis. Der Hamburger Hersteller von Ersatzteilen bietet eine spezielle Zinklamellenbeschichtung an, die nachweislich länger vor Rost schützt. Dies zeigen Ergebnisse des Salzsprühtests. Darüber hinaus ist die Bremsscheibe mit einem Kreuzschliff versehen, der ein schnelles Einfahren sicherstellt. Die Scheibe wird montagefertig geliefert und muss nicht entfettet werden.
Die hochwertigen Meyle-PD-Bremsscheiben, die auch nach langer Laufleistung die glänzende Optik behalten, sind für alle gängigen Fahrzeugmodelle der Premium- und Mittelklasse sowie künftig auch für Kleinwagenmodelle erhältlich.
Die Wulf Gaertner Autoparts hat die PD-Bremsscheibe ihrer Marke Meyle mit einer herkömmlichen Bremsscheibe aus dem Freien Teilemarkt und einer ebenfalls beschichteten OE-Scheibe einem 10-tägigen Vergleichstest unterzogen. Dies simuliert den mehrjährigen Einsatz der Bauteile im Fahrzeug. Die Testergebnisse und -komponenten werden auf der Leitmesse Automechanika präsentiert. Bei dem so genannten Salzsprühtest zur Simulation von Korrosionseinflüssen handelt es sich um ein bewährtes Verfahren nach dem Standard DIN 50021SS. Durchgeführt wurde er im Qualitätslabor bei Wulf Gaertner Autoparts in Hamburg. Gegenüber der herkömmlichen Bremsscheibe, die starke, flächendeckende Rostbildung aufwies, zeigte die Meyle-PD-Bremsscheibe nach 240 Stunden nur leichte Weißrostbildung und vereinzelt Rost an der Fläche und an Bohrungen an der Innenseite. Die beschichtete OE-Bremsscheibe zeigte ebenfalls sehr starke Rostbildung nahe der Bohrungen, zunehmende Rostbildung an den Rändern sowie ebenfalls Weißrostbildung. „Die deutlichen Ergebnisse haben uns bestätigt“, sagt Sven Nielsen, Technischer Leiter der Wulf Gaertner Autoparts AG. „Sie zeigen, wie wichtig eine hochwertige Beschichtung speziell bei Bremsscheiben ist und dass der freie Markt auch bei Bremskomponenten bessere Alternativen zu OE anbietet.“
In der Produktgruppe Bremse bietet der Hamburger Hersteller Wulf Gaertner Autoparts ein breites Sortiment qualitätsgeprüfter Bremsscheiben, -beläge und -komponenten seiner Marke Meyle. Im Vergleich zu herkömmlichen Bremsscheiben ist die Meyle-PD-Bremsscheibe mit einer speziell entwickelten Zinklamellenbeschichtung überzogen, die dauerhaft vor Rost schützt und die ihr einen lang anhaltenden, edlen Glanz verleiht. Die Oberflächenbeschichtung ist Chrom 6-frei und enthält weder Chromoxide noch weitere Schwermetalle wie Blei, Cadmium, Nickel oder Quecksilber. Der Kreuzschliff stellt das Einbremsen sicher. Darüber hinaus steht Wulf Gaertner Autoparts mit zusätzlichen Serviceleistungen zur Seite. Dazu zählt eine Anleitung, auf was beim Austausch von Bremsscheibe und Bremsbelägen zu achten ist. Denn gerade beim Einbau der Meyle-PD-Bremsscheibe können sich die Kfz Betriebe einen Arbeitsschritt sparen: Müssen die neuen Bremsscheiben normalerweise vor dem Einbau entfettet werden, gilt dies nicht für die spezielle Oberflächenbeschichtung der Meyle-PD-Bremsscheibe. Sie sind sofort einbaubereit. Zur Kontrolle empfiehlt Wulf Gaertner Autoparts, den Seitenschlag der Bremsscheibe zu messen. Dieser sollte nicht mehr als 0,05mm betragen.Die Wulf Gaertner Autoparts AG ist Hersteller hochwertiger, qualitätsgeprüfter Ersatzteile, die unter dem Markennamen Meyle vertrieben werden. Das Sortiment umfasst rund 12.500 Artikel für PKW, Transporter und NKW. 1958 wurde das bis heute inhabergeführte Unternehmen gegründet. In 120 Ländern und auf allen Kontinenten beschäftigt es zusammen mit den Partnerunternehmen rund 1.150 Mitarbeiter, auf den Firmensitz in Hamburg entfallen davon 250. Im Jahr 2009 erwirtschaftete der Hersteller rund 225 Millionen Euro.